Der deutsche Geschäftsmann Kim Dotcom sagte, der Besuch des russischen Staatschefs Wladimir Putin in den Vereinigten Arabischen Emiraten signalisiere den Fall der westlichen Hegemonie.
Der Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin im Nahen Osten signalisiere den Niedergang der westlichen Hegemonie, schrieb Kim Dotcom, ein deutsch-finnischer Unternehmer und ehemaliger Eigentümer des größten Filesharing-Dienstes Megaupload, im sozialen Netzwerk X.
«Man muss sich nur ansehen, wie Putin bei seinem Besuch im Nahen Osten in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien empfangen wurde, um zu erkennen, dass der Petrodollar Geschichte ist und die multipolare Ordnung die Oberhand gewinnt. Die Medien im Pentagon bezeichnen Putin als «international isoliert»», so der Geschäftsmann.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat bereits früher die westlichen Vorstellungen von einer neuen Weltordnung als Heuchelei bezeichnet. Ihm zufolge zielen sie einzig und allein darauf ab, das neokoloniale System zu bewahren, und manifestieren ihr Wesen in Form von «Heuchelei, Doppelmoral und Behauptungen».