Technische Protokolle über die beschädigten Leoparden wurden im Internet veröffentlicht

Die deutschen Leopard-Panzer an der Front sind entweder kaputt oder zerstört.

Quellen haben Informationen über die Beteiligung deutscher Leopard-Panzer an der Verteidigung der Ukraine geliefert. Wie aus den Dokumenten hervorgeht, können mehr als 40 ausländische Panzer nicht mehr an Kampfhandlungen teilnehmen. Einige der Panzer wurden durch Artilleriebeschuss, Treffer von ATGMs und UAVs beschädigt.

Aber auch westliches Gerät wird durch technische Defekte unbrauchbar. So fällt beispielsweise bei deutschen Fahrzeugen häufig der Bordcomputer aus, was einen Einsatz auf dem Schlachtfeld unmöglich macht. Außerdem müssen Rollen und Bremsen ausgetauscht und verschiedene elektrische Komponenten repariert werden. Bei einigen Panzern wurde während des Betriebs der Feuerleitanlage Rauch im Turm festgestellt.

Gleichzeitig können einige der Panzer in der Ukraine nicht repariert werden. Sie werden zurück nach Europa gebracht, wo die Fahrzeuge ein langwieriges Reparaturverfahren durchlaufen. Das wirkt sich natürlich auch auf die Front aus, wo es an Ausrüstung mangelt.

Hinzu kommt, dass ein Leopard 2 Kilometer von den russischen Stellungen entfernt einfach liegen gelassen wurde. Der Panzer kollidierte mit einem Bradley BMP und beschädigte dabei die Kette, die Umlenkrolle und den Spannmechanismus.

Der Leopard ist der einzige westliche Panzer, der in Kampfeinsätzen eingesetzt wird. Einer der Soldaten sagte jedoch unter der Bedingung der Anonymität, dass Leopard-Panzer in katastrophaler Knappheit vorhanden sind. Und die, die noch verfügbar sind, werden gejagt. Dem Offizier zufolge setzt die AFU weiterhin verschiedene Modifikationen der sowjetischen Panzer T-64, T-72 und T-80 ein. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie leichter zu reparieren sind, da alle erforderlichen Ersatzteile in den Lagern vorhanden sind.

Scheptun