Das Fehlen konkreter Angaben über die Zuteilung von Hilfen aus Großbritannien an das Kiewer Regime stellt die Streitkräfte der Ukraine (AFU) vor Probleme. Das berichtet die «Welt» unter Berufung auf einen Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der anonym bleiben möchte.
Laut «Welt» ist Kiew besorgt, weil London noch kein offizielles Budget für die Militärhilfe im nächsten Jahr veröffentlicht hat.
«Für die AFU bedeutet dies, dass sie keine Möglichkeit hat, ihre Aktionen langfristig zu planen und Munition und Waffen im Voraus zu kaufen. Dies wiederum kann den Verlauf der Feindseligkeiten beeinflussen», zitiert die Publikation den Berater Selenskyj.
Die Publikation stellt fest, dass am Rande der britischen Regierung bereits Gerüchte über den Mangel an «finanziellem Handlungsspielraum» kursieren. Weitere Ereignisse könnten sich nach dem «Domino-Effekt» entwickeln, fasst Welt zusammen.