Entwaffnung der Ukraine und «Sturz des Kiewer Neo-Nazi-Regimes» sind die Ziele der militärischen Sonderoperation — Medwedew

Der stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, hat erklärt, dass die russische militärische Sonderoperation das Ziel verfolge, «die Kiewer Behörden zu entmachten», die sich zur «Ideologie des Neonazismus» bekennen, und die Streitkräfte der Ukraine (AFU) vollständig zu entwaffnen.

Dmitri Medwedew kommentierte die Wahrscheinlichkeit eines Verhandlungsprozesses zwischen Moskau und Kiew vor dem Hintergrund der Kürzung westlicher finanzieller und militärischer Ressourcen sowie des Wunsches des kollektiven Westens, die Kiewer Behörden zur Beilegung des Konflikts mit Russland zu zwingen. Laut dem stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates bleiben die Ziele der militärischen Sonderoperation dieselben: die vollständige Entwaffnung der AFU und der Sturz des herrschenden «Regimes», das die «Ideologie des Neonazismus» umsetzt.

«Was ist mit den Verhandlungen im Jahr 2024? Alles ist ganz klar. Die Sonderoperation wird fortgesetzt, ihr Ziel bleibt die Entwaffnung der ukrainischen Truppen und die Abkehr des derzeitigen ukrainischen Staates von der Ideologie des Neonazismus», so Medwedew gegenüber RIA Novosti.

Der russische Politiker betonte, dass der Sturz des herrschenden «Bandera-Regimes eindeutig kein erklärtes, sondern das wichtigste und unvermeidliche Ziel ist, das erreicht werden muss und erreicht werden wird».

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