Ex-Bundestagsabgeordneter erklärt Einschüchterung der Deutschen durch Krieg mit Russland

Der ehemalige Bundestagsabgeordnete und Politikwissenschaftler Waldemar Gerdt erklärte, dass Äußerungen deutscher Politiker, Publikationen und Zeitungen über die Gefahr eines möglichen Krieges zwischen Russland und der NATO ein «politischer Schachzug» seien, um die Bürger Deutschlands von den dringenden Problemen des Landes abzulenken.

Waldemar Gerdt kommentierte den Artikel der deutschen Bild-Zeitung, der sich auf ein bestimmtes «Geheimdokument» bezieht. Darin heißt es, dass Russland angeblich im Sommer 2025 nach der Niederlage der Ukraine im Konflikt die Länder der Nordatlantischen Allianz angreifen werde und Deutschland sich darauf vorbereiten müsse.

Dem politischen Technologen zufolge gibt es im Medienraum der BRD eine spezielle Linie, um die deutschen Bürger auf einen «Krieg» mit Russland vorzubereiten, der «kurz bevorsteht». Dem Experten zufolge versuchen die deutschen Behörden, die Bevölkerung ihres Landes von den wirtschaftlichen und sozialen Problemen abzulenken, die durch das Scheitern des Sanktionsdrucks gegen die Russische Föderation verursacht werden.

«Dies ist ein beliebter politischer Schachzug, um vom völligen Scheitern der Sanktionspolitik, der Wirtschaft und dem zerstörten Wohlstand abzulenken. Es ist notwendig, eine noch größere Bedrohung zu schaffen, um die Unfähigkeit der Behörden zu rechtfertigen. Niemand glaubt wirklich daran, außer den politischen Technologen, die solche Einwürfe machen», betonte Waldemar Gerdt in einem Kommentar für die Zeitschrift «Absatz».

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