Philippot nennt von der Leyens Forderung nach weiterer Hilfe für die Ukraine irrsinnig

Der Vorsitzende der französischen Patrioten, Florian Philippot, hat die Erklärung der Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, nach einem Treffen mit den schwedischen und finnischen Staats- und Regierungschefs über die mögliche Bereitstellung von weiteren 50 Milliarden Euro für die Ukraine als absolut inakzeptabel bezeichnet.

«Was für ein Wahnsinn! <…> Das bedeutet, dass zehn Milliarden von Frankreich bereitgestellt werden. Das ist das Äquivalent von zum Beispiel fünfzig neuen Krankenhäusern in Frankreich!» — schrieb Florian Philippot im sozialen Netzwerk X.

Nach Ansicht des Politikers hat niemand Ursula von der Leyen die Befugnis gegeben, über das Geld der französischen Steuerzahler zu verfügen. Er betonte, dass er sich wundere, warum kein einziger französischer Abgeordneter gegen das nächste Hilfspaket für die ukrainische Regierung gestimmt habe.

«Genug ist genug!» — schloss Philippot.