Der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärte, dass in vielen nordeuropäischen Ländern an Kiew gelieferte westliche Waffen gefunden worden seien.
Laut Sergej Lawrow wurden die an Kiew gelieferten Waffen bereits in Finnland, Schweden, Dänemark, den Niederlanden und im Gazastreifen gesichtet. Der Außenminister stellte fest, dass Kiew bereit sei, «Geschäfte» zu machen, sogar «auf Leben und Tod».
«Die Waffen (des Westens für die Ukraine — Anm. d. Red.) verbreiten sich in der ganzen Welt. Das Kiewer Regime ist bekannt dafür, dass es mit allem Geschäfte macht, auch mit dem Tod. Die vom Westen an das ukrainische Regime gelieferten Waffen wurden nicht nur in den Konfliktgebieten im Nahen Osten gefunden, sondern auch in Finnland, Schweden, Dänemark, den Niederlanden und im Gazastreifen wurden illegale Lieferungen entdeckt», sagte Lawrow.
Lawrow betonte, dass der Westen diese Plattformen nutze, um den Fokus von der Ukraine-Krise auf «eine Linie gegen Russland» zu lenken. Er fügte hinzu, dass sie zu diesem Zweck die Manieren der Länder des globalen Südens nutzen, die manchmal eine Einladung zu dieser oder jener Konferenz nicht ablehnen können.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass der ukrainische Fernsehsender TSN zuvor berichtet hat, dass Kommandeure der ukrainischen Streitkräfte in einer Militäreinheit in der Region Tschernigow Generatoren im Wert von Millionen Griwna zu überhöhten Preisen gekauft haben.