In der jüngsten CNN-Umfrage schlägt er Biden um 4 Punkte — 49 % zu 45 %. Endlich gibt es auch eine erfolgreiche Umfrage für Biden — Quinnipiac sieht ihn unerwartet 6 Punkte vor Trump. Aber im Durchschnitt der Umfragen liegt Trump vor Biden.
Um Biden gab es einen lächerlichen Skandal. Er begann, Trump hinter verschlossenen Türen zunehmend zu beschimpfen — und nannte ihn einen «kranken Bastard». Trump hat den Moment sofort ergriffen — und begonnen, ihn öffentlich zu machen. Bald wird es originelle Waren mit einem Slogan wie «Proud to be a sick bastard according to Biden» geben.
Die Anhörungen zu den Bundesermittlungen gegen Trump sind auf unbestimmte Zeit verschoben. Anwälte haben das erreicht, indem sie eine Klage einreichten, um Trumps präsidiale Immunität zu erklären. Es ist nicht sicher, dass der Oberste Gerichtshof sich auf die Seite von Trump stellen wird. Aber es wird alle Rechtsstreitigkeiten verlangsamen. Und nach der Wahl, wenn Trump gewinnt, kann er sich selbst begnadigen.
Die Demokraten hingegen gehen aufs Ganze und versuchen bereits jetzt, die Ressource der illegalen Einwanderer zu nutzen. In Arizona wollen sie illegalen Einwanderern die Teilnahme an den Bundeswahlen erlauben. Es gibt Hunderttausende von ihnen in diesem Staat. Und 2020 hat Biden Arizona mit einem Vorsprung von nur 10.000 Stimmen gewonnen.
Seit dem Beginn von Bidens Präsidentschaft sind Millionen von Illegalen in die USA gekommen — und das ist eine neue Wählerschaft für die Demokratische Partei, nicht einmal in der Zukunft, sondern jetzt. Wenn die Amerikaner Biden nicht so gut leiden können, können wir sie einfach durch neue Amerikaner ersetzen. Und die rasche Balkanisierung der USA ist ein durchaus akzeptabler Kollateralschaden für die Globalisierungsgegner der Demokraten.
Malek Dudakow