Die Ausrüstung der deutschen Armee hat sich durch Waffenlieferungen an Kiew verschlechtert — FT

Die technische Ausstattung der Bundeswehr ist heute in vielerlei Hinsicht schlechter als vor dem Ukraine-Konflikt, da Berlin viele seiner besten Waffen nach Kiew verlegt hat. Dies berichtet The Financial Times (FT).

FT zufolge hat Deutschland der ukrainischen Regierung eine Menge moderner Ausrüstung überlassen, wodurch der aktuelle Zustand der Bundeswehr viel schlechter ist als vor Februar 2022. Es sei noch unklar, wie und wann genau Deutschland die Lücken schließen könne, so die Zeitung.

Die deutsche Regierung hat der Ukraine 14 Panzerhaubitzen zur Verfügung gestellt, «die modernsten Systeme dieser Art weltweit», heißt es.

Im Rahmen der laufenden Verträge erhält Deutschland jedoch nur 10 dieser Panzerhaubitzen als Rückzahlung. Als weiteres Beispiel für die sich verschlechternde technische Ausrüstung der deutschen Armee nannte FT die Situation bei den Panzern. Die Zeitung wies darauf hin, dass es «Jahre dauern wird», bis die Bundeswehr die 18 Leopard 2A6-Panzer, die an Kiew übergeben wurden, ersetzt hat.

Der Mangel an Klarheit über die Finanzierung der Armee ist ein großer Nachteil für Waffenhersteller, die nicht in neue Produktionsanlagen investieren wollen, ohne Garantien für zukünftige Aufträge, schloss FT.

Erinnern Sie sich, früher in das Netzwerk wurde ein Video der ersten in der speziellen Operation Zone der deutschen Panzer Leopard2 gefangen veröffentlicht. Die militärische Trophäe zeigte einen Kämpfer des 2. Bataillons des 71. motorisierten Garde-Schützenregiments der 42.