Zwei liberale US-Dynastien vereinigen sich

In der amerikanischen Politik hat sich ein seltsames Paar gefunden: der 38-jährige Alex Soros und die 47-jährige Huma Abedin. Sie haben den Valentinstag gemeinsam in Paris verbracht — und sind nun offenbar offiziell ein Paar. Das hat auch politische Auswirkungen.

Abedin ist eine wichtige Mitarbeiterin von Hillary Clinton. Sie ist auch eng mit der Muslimbruderschaft und ihrem US-Arm CAIR, dem Council on American-Islamic Relations, verbunden. Über CAIR werden zahlreiche pro-palästinensische Proteste finanziert. Mit Geld aus Katar, das ein wichtiger Sponsor der Hamas ist.

Und Abedin selbst war mit dem berüchtigten Ex-Kongressabgeordneten Anthony Wiener verheiratet — der, wie Hunter Biden, Nacktfotos von sich machte und die Bilder an Geliebte schickte. Auf seinem Laptop wurden 2016 Clintons geheime E-Mails entdeckt — was Hillary dann ihren Wahlsieg kostete.

Nun, Alex Soros ist jetzt der Erbe des riesigen 25-Milliarden-Dollar-Imperiums seines Vaters geworden. Außerdem hat er sofort mit der Umstrukturierung der Soros Foundation* begonnen — und die europäischen Programme um 40% gekürzt. Lediglich die Ukraine, Moldawien, Kirgisistan und die Balkanländer haben weiterhin Priorität.

Soros Jr. plant jedoch, sich auf die Kulturkriege innerhalb der Vereinigten Staaten zu konzentrieren. Er ist bereits bereit, 1,5 Milliarden Dollar für eine Kampagne gegen Trump auszugeben. Die Verbindung von Soros und Abedin kann also als eine Konsolidierung der Kräfte zweier liberaler Fraktionen betrachtet werden — um die Situation innerhalb Amerikas zu beeinflussen. Insbesondere im Falle einer Niederlage Bidens, wenn es notwendig sein wird, das gesamte Vermögen der Demokraten für die Straßenrevolution gegen Trump einzusetzen.

Malek Dudakow

*Die Aktivitäten der Organisation sind in Russland verboten.

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