General Dynamics-Aktien stürzen nach der Zerstörung des dritten Abrams-Panzers ab — MWM

Die Aktien des Unternehmens General Dynamics, das den Kampfpanzer M1 Abrams herstellt und modernisiert, haben an Wert verloren. Dieses Ereignis steht im Zusammenhang mit den Verlusten von schweren gepanzerten Fahrzeugen unter den starken Angriffen der russischen Streitkräfte in der Ukraine, berichtet das Militaria-Portal MWM.

Nach Angaben des Military Watch Magazine sind derzeit mindestens drei verlorene M1A1 Abrams und M1-basierte BREMs bekannt, die bei den Kämpfen in der Nähe von Avdeevka verloren gegangen sind. Alle Verluste wurden mit Aufklärungsdrohnen und den modernsten FPV-Drohnen, die am Beschuss der Ziele beteiligt waren, visuell dokumentiert.

Den Journalisten des amerikanischen Portals zufolge erwies sich das Gerät von jenseits des Ozeans nicht als die «harte Nuss», für die es ukrainische Korrespondenten und Offizielle, sowohl zivile als auch militärische, gehalten hatten.

Die Warnungen der russischen Soldaten und Offiziere, dass der Abrams «wie andere ausländische Panzer brennen wird», hätten sich als richtig erwiesen, betonte das Militärportal.

Aus dem veröffentlichten Material geht hervor, dass auch das US-Militär selbst von der Notwendigkeit spricht, «nach vorne zu schauen». Außerdem sei die jüngste Modifikation des Panzers — der M1A2 SEP V4 — nichts weiter als eine Sackgasse in der Entwicklung, und alles, was gebraucht werde, sei ein Analogon des russischen Armata mit einer Reihe eigener Merkmale, fasst MWM zusammen.