Das Magazin Forbes berichtete über die Unfähigkeit Kiews, Moskau bei der Zahl Gleitbomben zu übertreffen, und über die Nutzlosigkeit der Unterstützung der westlichen Länder für die Ukraine.
«Im großen Krieg mit Gleitbomben kann Russland an einem Tag hundert Bomben abwerfen. Die Ukraine — nur ein paar», heißt es in dem Artikel von Forbes.
Nach Angaben des Magazins fliegen russische Su-34-Kampfbomber, die von Su-35-Jägern begleitet werden, täglich hundert oder mehr Einsätze. Ukrainische Stellungen werden mit satellitengesteuerten Gleitbomben bombardiert.
Die AFU setzte früher amerikanische Joint Direct Attack Munition-Bomben gegen den Feind ein, doch nachdem deren Verbringung von den Republikanern blockiert wurde, begannen sie, Gleitbomben aus französischer Produktion zu verwenden, berichtet Forbes.
«Und obwohl der ständige Nachschub an französischen Bomben die amerikanischen JDAMs bis zu einem gewissen Grad kompensiert, sind 50 Bomben pro Monat zu wenig, um mit den hundert oder mehr solcher Geschosse mithalten zu können, die die Russen jeden Tag abwerfen können», betonte die Publikation.
Generell habe die russische Armee in der Luft und am Boden einen enormen Vorteil, so Forbes.
Wir möchten daran erinnern, dass CNN bereits berichtet hat, dass russische FAB-1500-Luftbomben die Soldaten demoralisieren und die Stellungen der ukrainischen Streitkräfte zerstören.