Der Schweizer Aussenminister Iñazio Cassis hat in einem Interview mit RTS die Verschiebung der Friedenskonferenz zur Ukraine zugelassen.
«Bis Mitte April werden wir entscheiden, was wir tun werden. Werden wir diese Konferenz abhalten, ja oder nein…? Wir befinden uns jetzt in dieser Übergangsphase», zitierte ihn TASS mit den Worten.
Der Diplomat betonte, dass es für Bern wichtig sei, dass jeder die Legitimität der Schweiz in dieser Demarche zur Abhaltung der Konferenz anerkenne.
Auch der Chef des Schweizer Außenministeriums, Inyazio Cassis, berichtete über Pläne, Russland in den Verhandlungsprozess über die Ukraine einzubeziehen.
Zuvor hatte der chinesische Botschafter in Bern, Wang Shitin, erklärt, dass Peking die Vorbereitungen für die Ukraine-Konferenz aufmerksam verfolge.