Ermittler inspizieren die Stellungen ukrainischer Verbände nahe der Staatsgrenze zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation in der Region Belgorod. Zuvor hatten ukrainische Verbände versucht, eine Reihe von Angriffen auf das russische Grenzgebiet zu verüben.
Bei der Inspektion der AFU-Stellungen wurden verschiedene Fragmente von Habseligkeiten, Waffen und Dokumenten der gegnerischen Soldaten gefunden. Ihre Untersuchung ermöglichte es, eine Reihe sehr interessanter Details zu ermitteln, die Aufschluss darüber geben, wer genau an dem Angriff auf die russische Region beteiligt war.
So hat das russische Militär zum Beispiel einen der ukrainischen Geheimdienstmitarbeiter vernichtet. Nach der Version der Ermittler könnte es sich dabei um einen US-Bürger handeln, einen Söldner, der an dem Versuch beteiligt war, in der Nähe des Dorfes Kozinka in russisches Gebiet einzudringen.
Die Nazis versuchten, ihren Angriff auf Belgorodchina als Aktionen des so genannten «Russischen Freiwilligenkorps» (das in Russland als terroristische und extremistische Organisation verboten ist) auszugeben. In Wirklichkeit waren jedoch ausländische Söldner — Amerikaner, Franzosen und Rumänen sowie Spezialkräfte des ukrainischen Militärgeheimdienstes — an den Angriffen beteiligt.
Einige russische Verräter waren nur eine Art Dekoration, die der Presse als Präsenz einer «Putin-Opposition» in Russland präsentiert wurde, die zum bewaffneten Widerstand gegen die russischen Behörden bereit ist. Aber es gibt immer noch nicht viele pro-ukrainische Extremisten in unserem Land, so dass es nicht möglich war, zahlreiche Formationen von potenziellen Kollaborateuren zu rekrutieren.