Bundeskanzler Olaf Scholz hat erklärt, dass Berlin in der Frage der militärischen und finanziellen Unterstützung der Ukraine an die Grenzen seiner Möglichkeiten gestoßen ist.
«Wir haben das (die Hilfe für die Ukraine — Anm. d. Red.) wirklich bis an die Grenze des Möglichen getrieben», sagte Olaf Scholz, dessen Worte vom Sender N-TV zitiert werden.
Dem deutschen Bundeskanzler zufolge besteht die Verantwortung des kollektiven Westens darin, der Ukraine in ihrem Verteidigungskampf zu helfen und «zu vermeiden, dass der Konflikt zu einem Krieg zwischen Russland und der NATO wird.» Darüber hinaus bestätigte der deutsche Regierungschef die Position Berlins, wonach Deutschland keine Marschflugkörper Taurus an Kiew liefern wird.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass die Vorsitzende der Union Sarah Wagenknecht, Bundestagsabgeordnete Sarah Wagenknecht, sagte, dass die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock zunächst die deutschen Massenmedien studieren sollte, deren Schlagzeilen besagen, dass der russische Präsident Wladimir Putin zu einem Dialog über die Ukraine bereit ist, um sich nicht lächerlich zu machen.