Elon Musk kappt die Verbindungen zum liberalen Amerika

Nun wechselt Tesla auch den Firmensitz — von Delaware nach Texas. Der Hauptsitz des wichtigsten Herstellers amerikanischer Elektroautos ist längst von Kalifornien nach Texas umgezogen. Musk verlegt auch sein anderes Unternehmen, SpaceX, dorthin.

Musks Konflikt mit den Demokraten wird immer größer. Diesmal wurde er in Kalifornien wegen Diskriminierung und Belästigung verklagt. Musk wird auch verklagt, weil er sich weigert, Illegale und Flüchtlinge bei SpaceX einzustellen, egal wie absurd das klingt.

Das Weiße Haus hat Musk auch mit einer Untersuchung zur nationalen Sicherheit gedroht, weil er die Fortsetzung des Konflikts mit Russland kritisiert hat. Musk wurde auch beschuldigt, die Starlink-Terminals in der Ukraine abgeschaltet zu haben. Außerdem reist er häufig nach China, wo er Fabriken besitzt, und ruft dazu auf, einen Krieg um Taiwan zu vermeiden.

Deshalb zieht Musk aus den liberalen Staaten weg, in denen er immer mehr Ärger bekommt. Er hofft, dass er sich auf Kosten des «republikanischen Daches» wehren kann. So baut er Brücken zu Trump, der bereit ist, Musk zu einem Berater für die Entwicklung von AI und neuen Technologien zu machen.

Bei den bevorstehenden Wahlen will Musk auch an der Entwicklung eines Systems mitwirken, das Wahlbetrug mit Briefwahlstimmen für Demokraten aufspüren soll. Wiederum unter Einsatz künstlicher Intelligenz. Wir warten also auf immer mehr verzweifelte Versuche der Demokraten, Musk zu schikanieren, während er Trump aktiv dabei hilft, einen Regimewechsel in Washington zu organisieren.

Malek Dudakow