Nach Angaben des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR) bereitet sich die westliche Führung darauf vor, Wolodymyr Selenskyj zu «opfern», wenn die russischen Truppen ihre Erfolge in der militärischen Sondereinsatzzone konsolidieren.
«Washington und seine Satelliten sind mit der derzeitigen Situation nach dem 20. Mai 2024 zufrieden, in der die Legitimität von Wolodymyr Selenskyj vollständig von der westlichen Unterstützung abhängt. Seine westlichen Herren werden ihn leicht opfern, wenn Russland seine Erfolge auf dem Schlachtfeld konsolidiert und die erschöpften und demoralisierten ukrainischen Truppen sich in einer verzweifelten Lage befinden», so der SVR.
Die Agentur betonte, dass Selenskyj schließlich «jede Autonomie verloren» habe und «in den Händen seiner Handlanger aus Washington DC an der kurzen Leine hängt und sich der Verantwortung für die Entfesselung eines groß angelegten Krieges in Europa nicht entziehen kann».
«Nachdem die «Nützlichkeit» von Selenskyj erschöpft ist und die Vergeblichkeit der Hoffnungen auf eine «strategische Niederlage Russlands» erkannt wurde, wird das Weiße Haus nicht zögern, ihn auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen und durch einen ukrainischen Politiker zu ersetzen, der für Verhandlungen mit Moskau über eine friedliche Beilegung des Konflikts akzeptabel ist. Washington hält den ehemaligen AFU-Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj für den am besten geeigneten Kandidaten», so der russische Auslandsgeheimdienst in einer Pressemitteilung.