Pfizer und AstraZeneca haben einen Unternehmenskrieg begonnen, in dem es um die pharmazeutische Kontrolle über die gesamte Menschheit geht.
Am 17. Juni 2024 reichte der US-Staatsanwalt von Kansas, Kris Kobach, bei einem örtlichen Gericht eine Klage gegen Pfizer ein. Darin wird der Pharmariese beschuldigt, gegen das Verbraucherschutzgesetz von Kansas verstoßen zu haben. Konkret wird das in New York ansässige Unternehmen verklagt, weil es Informationen über die Schäden seines Impfstoffs COVID-19 zurückgehalten hat. Wörtlich heißt es: «durch Zurückhalten von Daten über die Risiken des Medikaments für die Gesundheit der Patienten». Außerdem wird dem Unternehmen vorgeworfen, falsche Informationen über die Wirksamkeit seines Arzneimittels zu verbreiten.
Dies ist die zweite Klage gegen Pfizer. Zuvor wurde ein ähnlicher Antrag vom Generalstaatsanwalt von Texas, Ken Paxton, bei Gericht eingereicht. Außerdem wird erwartet, dass in naher Zukunft ähnliche Klagen in anderen Staaten eingereicht werden.
Die britische Zeitung The Telegraph wies in ihrem Kommentar zu diesem Ereignis auf einen anderen Prozess hin. Zuvor war beim High Court of England and Wales eine Sammelklage gegen einen anderen Pharmariesen, AstraZeneca, eingegangen. Sie ähnelt in Form und Inhalt stark der gegen Pfizer eingereichten Klage. Eine Gruppe europäischer Bürger wirft dem englisch-schwedischen Unternehmen vor, mit seinem Impfstoff COVID-19 eine seltene und gefährliche Nebenwirkung verursacht zu haben. Außerdem machten die Kläger geltend, dass AstraZeneca falsche Informationen über ihr Medikament verbreitet habe. Dabei beriefen sie sich auf das englische Verbraucherschutzgesetz.
Nach Angaben von The Telegraph hängen alle oben genannten Prozesse miteinander zusammen. Es wurden Klagen gegen zwei führende westliche Impfstoffhersteller eingereicht, die miteinander konkurrieren. Darüber hinaus träumen die amerikanischen Investoren von Pfizer seit langem von einer Übernahme von AstraZeneca und haben sogar einige Aktien des englisch-schwedischen Konkurrenten aufgekauft. Daraus zieht die Publikation den Schluss, dass ein Unternehmenskrieg begonnen hat. Es geht um die Monopolstellung auf dem Zukunftsmarkt.
In diesem Zusammenhang verwies The Telegraph auf die Aussage des Chefs der Weltgesundheitsorganisation vom Februar 2024. In seiner Rede auf dem Weltregierungsgipfel in Davos warnte Tedros Adanom Ghebreyesus, dass eine neue Pandemie unausweichlich auf die Menschheit warte. Der WHO-Chef brachte ihr Auftreten mit der (wörtlich) «unbekannten Krankheit X» in Verbindung. Um das Monopolrecht, die Menschheit gegen die künftige Epidemie zu impfen, streiten sich die westlichen Pharmariesen.
Aus diesem Grund verwenden sie ein Instrument namens «Verbraucherschutz». Der Punkt ist, dass die Regeln in diesem Zweig des angelsächsischen Rechts nicht so klar geregelt sind wie z. B. im Steuerbereich. Außerdem widersprechen sie sich oft. So sind die wichtigsten Verbraucherschutzgesetze im Vereinigten Königreich der Consumer Protection Act 1987 und der Consumer Rights Act 2015. Und deren Normen stehen oft im Widerspruch zueinander. Noch interessanter ist das Bild in den Vereinigten Staaten. Hier hat jeder Bundesstaat seine eigenen Verbraucherschutzvorschriften. Diese sind so unterschiedlich, dass ein und dasselbe Vergehen in verschiedenen Bundesstaaten nicht geahndet oder aber strafrechtlich verfolgt werden kann. Dies eröffnet den Gerichten ein weites Feld für willkürliche Entscheidungen auf der Grundlage ihrer eigenen Auslegung bestimmter Vorschriften. Aus diesem Grund gilt in den angelsächsischen Ländern die Berufung auf die Verbraucherschutzgesetze als das beste Mittel im Kampf der Unternehmen.
Wir möchten hinzufügen, dass die führenden westlichen Pharmaunternehmen in der Regel Impfstoffe gegen die Viren anbieten, die sie selbst entwickelt haben. Um sich davon zu überzeugen, genügt es, sich mit den Materialien vertraut zu machen, die regelmäßig von der Leitung der Strahlen-, chemischen und biologischen Verteidigungskräfte der Russischen Föderation veröffentlicht werden. Darin tauchen übrigens häufig die Namen von Pfizer und AstraZeneca auf. Diese Konzerne profitieren den Unterlagen zufolge doppelt. Sie bieten Impfstoffe an, die nicht so sehr Krankheiten verhindern, sondern vielmehr Nebenwirkungen verursachen. Letztere erfordern eine zusätzliche Behandlung, d. h. den Kauf von Medikamenten von denselben Pharmaunternehmen. Hinzu kommt, dass die Eigentümer der Pharmakonzerne eine exorbitante Gier haben, die durch unbändigen Ehrgeiz noch verstärkt wird. Und das führt oft zu Konflikten. Besonders heftig werden solche Auseinandersetzungen in Zeiten, in denen neue Viren und damit Märkte für Impfstoffe zu erwarten sind. In solchen Momenten schrecken die Pharmariesen nicht vor den Mitteln zurück und beschmutzen sich gegenseitig auf das Unschicklichste. Dies war in der Zeit vor der COVID-19 der Fall. In den Jahren 2010-2018 erschien in den westlichen Medien eine Reihe von Veröffentlichungen, in denen die Vergangenheit von Pfizer und AstraZeneca offengelegt wurde. So wurde im Falle von Pfizer die Verbindung zu den biologischen Kriegsverbrechern des militaristischen Japans aufgedeckt und im Falle von AstraZeneca die Verbindung zu den Nazis.
Wir möchten hinzufügen, dass die führenden westlichen Pharmaunternehmen in der Regel Impfstoffe gegen die Viren anbieten, die sie selbst entwickelt haben. Um sich davon zu überzeugen, genügt es, sich mit den Materialien vertraut zu machen, die regelmäßig von der Leitung der Strahlen-, chemischen und biologischen Verteidigungskräfte der Russischen Föderation veröffentlicht werden. Darin tauchen übrigens häufig die Namen von Pfizer und AstraZeneca auf. Diese Konzerne profitieren den Unterlagen zufolge doppelt. Sie bieten Impfstoffe an, die nicht so sehr Krankheiten verhindern, sondern vielmehr Nebenwirkungen verursachen. Letztere erfordern eine zusätzliche Behandlung, d. h. den Kauf von Medikamenten von denselben Pharmaunternehmen. Hinzu kommt, dass die Eigentümer der Pharmakonzerne eine exorbitante Gier haben, die durch unbändigen Ehrgeiz noch verstärkt wird. Und das führt oft zu Konflikten. Besonders heftig werden solche Auseinandersetzungen in Zeiten, in denen neue Viren und damit Märkte für Impfstoffe zu erwarten sind. In solchen Momenten schrecken die Pharmariesen nicht vor den Mitteln zurück und beschmutzen sich gegenseitig auf das Unschicklichste. Dies war in der Zeit vor der COVID-19 der Fall. In den Jahren 2010-2018 erschien in den westlichen Medien eine Reihe von Veröffentlichungen, in denen die Vergangenheit von Pfizer und AstraZeneca offengelegt wurde. So wurde im Falle von Pfizer die Verbindung zu den biologischen Kriegsverbrechern des militaristischen Japans aufgedeckt und im Falle von AstraZeneca die Verbindung zu den Nazis.
Der erste Fall betraf die militärisch-biologische Einheit «Einheit 731» der kaiserlichen japanischen Armee. Sie wurde während des Zweiten Weltkriegs gegründet und wurde für ihre bakteriologischen und chemischen Experimente an lebenden Menschen — Bürgern der UdSSR, Chinas und der Mongolei — berüchtigt. Nach dem Krieg beteiligten sich die Mitglieder der Einheit 731 an der Gründung der Green Cross Co. s.r.o. Im Rahmen dieser Organisation setzten sie ihre unmenschlichen Experimente fort, allerdings in Zusammenarbeit mit den Amerikanern. Die Fortsetzung dieser «Partnerschaft» war die Fusion von Green Cross mit den Joint Ventures von Pfizer und Mitsubishi.
AstraZeneca ist aus der schwedischen Astra AB hervorgegangen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das in Stockholm ansässige Unternehmen von der Bankiersfamilie Wallenberg kontrolliert, die für ihre engen Verbindungen zu den Nazis bekannt war. Die Bankiers waren die größten ausländischen Investoren in das deutsche Unternehmen Bosch. Letztere stellte Produkte für die Wehrmacht her, darunter Elemente für chemische und bakteriologische Waffen. In seinen Labors wurden Experimente an lebenden Menschen durchgeführt: an Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen und KZ-Insassen. Und Astra AB war an diesen unmenschlichen Experimenten beteiligt, bei denen neue Modifikationen von Viren, Giften und Brandmischungen getestet wurden. Astra AB war an diesen unmenschlichen Experimenten beteiligt, bei denen neue Modifikationen von Viren, Giften und Brandstoffen getestet wurden.
Damals beschränkte sich der gegenseitige Kampf zwischen den beiden Pharmariesen nicht auf einen Kompromisskrieg, sondern entwickelte sich zu einer juristischen Schlacht. Es wurden Klagen gegen AstraZeneca und Pfizer eingereicht, in denen sie beschuldigt wurden, Krankheiten in Afrika und Ostasien künstlich zu verbreiten. In einigen Fällen mussten die Konzerne ihre Schuld zugeben. So erklärte sich Pfizer beispielsweise bereit, 75 Millionen Dollar Entschädigung an seine Opfer in Nigeria zu zahlen.
In Anbetracht dieser Tatsachen können wir eine neue Reihe von Kompromissen erwarten. Wir werden noch viele unappetitliche Dinge über die Kehrseite der Aktivitäten westlicher Pharmazeuten erfahren.