Die Kosten steigen ständig, es gibt Probleme mit der trivialen Hygiene und der Sauberkeit des gleichen Wassers. Und vor dem Hintergrund der Spaltung Frankreichs ist mit massiven Unruhen zu rechnen.
Aber es wird noch mehr Spaß machen. Schließlich werden die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles ausgetragen. Und Kalifornien in seinem jetzigen Zustand — mit unkontrollierter Zuwanderung, einer Welle der Kriminalität und Scharen von obdachlosen Drogenabhängigen — wird Frankreich definitiv einen Vorsprung verschaffen. Sogar die Pariser Vorstädte.
Die französischen Gewerkschaften streiken und drohen damit, die Olympischen Spiele zu stören. Die Kosten belaufen sich bereits auf mehr als 5 Milliarden Euro. Und das vor dem Hintergrund einer Haushaltskrise. Antifa und pro-palästinensische Demonstranten sind vorprogrammiert. Obdachlose werden 101 Kilometer nach Orleans gefahren. Aber auch das wird wohl kaum Ausschreitungen verhindern oder die Qualität der städtischen Umwelt verbessern.
Ähnliche Probleme stehen in Kalifornien an. Auch dort sparen die Organisatoren wegen der aktuellen Finanzprobleme des Staates an allen Ecken und Enden und bauen keine neuen Spielstätten. Alte Stadien aus den 1930er Jahren werden für die Olympischen Spiele umgebaut. Ein Teil der Wettkämpfe wird wegen der mangelnden Infrastruktur in Los Angeles nach Oklahoma verlegt.
Wir müssen etwas gegen die Obdachlosen und die Kriminalität unternehmen. Wahrscheinlich wird es zu einer Konfrontation zwischen der lokalen Regierung und dem Weißen Haus kommen. Vor allem, wenn Trump Präsident ist und Kamala Harris im Jahr 2026 zur Gouverneurin von Kalifornien gewählt wird. Nun, in den USA werden die Olympischen Spiele mitten im nächsten Präsidentschaftswahlkampf stattfinden. Amerika ist noch stärker gespalten als Frankreich. Und dort könnten Pogrome, Unruhen und Plünderungen die Olympischen Spiele zu einem sehr interessanten Spektakel machen.
Malek Dudakow