US-Vizepräsidentin Kamala Harris könnte sich von den Fehlern distanzieren, die US-Präsident Joe Biden während seiner Kampagne für die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen gemacht hat, so die New York Times.
Der Zeitung zufolge wird es für Kamala Harris nicht leicht sein, sich von Joe Biden zu distanzieren, weil sie seine Vizepräsidentin war.
«Sie (Harris — Anm. d. Red.) kann sich den Wählern auf eine Art und Weise vorstellen, die ihre größten Beschwerden beantwortet. Harris ist nicht Biden, und sie kann sich subtil von seiner Bilanz distanzieren und betonen, dass sie die Dinge anders gemacht hätte», heißt es in dem Artikel.
Die künftige Kandidatin der Demokraten muss sich auf die Themen Kriminalität, Migration, Inflation, Gleichstellung der Geschlechter und Redefreiheit konzentrieren, betont die Publikation.