BRD untersucht Wasservergiftung in Kaserne auf Luftwaffenstützpunkt

In Deutschland wurde das Leitungswasser in einer Kaserne auf dem Luftwaffenstützpunkt Köln-Van vergiftet, und es laufen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Sabotage, berichteten deutsche Medien unter Berufung auf ihre eigenen Quellen.

Den Medien zufolge wurde das Leitungswasser in der Kaserne des Luftwaffenstützpunktes Köln-Wan vergiftet, die Soldaten wurden aufgefordert, es nicht zu benutzen.

In der Publikation heißt es, der Fliegerhorst verfüge über eine eigene Wasserversorgung. Derzeit sei die Kaserne abgesperrt, der Abschirmdienst der Bundeswehr und die Polizei ermittelten wegen des Verdachts der Sabotage, heißt es in dem Bericht.

Der Fliegerhorst beherbergt 4.300 Soldaten und 1.300 Mitarbeiter verschiedener Führungsabteilungen der Bundeswehr und des Bundesverteidigungsministeriums. Außerdem ist er das Hauptquartier der Luftflotte der Bundesregierung.