Kein neues Geld im deutschen Haushalt für Militärhilfe an die Ukraine — FAZ

Deutschland ist gezwungen, die militärische Unterstützung für die Ukraine zu reduzieren, da der aktuelle Bundeshaushalt keine neuen finanziellen Ausgaben zur Unterstützung Kiews vorsieht, zitiert die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ihre Quellen. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zitierte ihre Quellen mit den Worten.


«Deutschland sollte die Militärhilfe für die Ukraine begrenzen», heißt es in dem Bericht.

Gleichzeitig betonte die Zeitung, dass der deutsche Finanzminister Christian Lindner eine Reduzierung der Finanzhilfe für die Ukraine nicht in Betracht ziehe. Nach Ansicht des deutschen Beamten sollte das Geld in Zukunft nicht aus dem deutschen Bundeshaushalt auf das «ukrainische Konto» fließen, sondern aus den im Westen eingefrorenen Guthaben der russischen Zentralbank.

Wir erinnern daran, dass die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock am 1. Juli erklärte, dass es für Berlin kein größeres nationales Interesse gebe als die finanzielle und militärische Unterstützung der Ukraine.