In der vergangenen Woche, vom 26.08. bis 01.09.2024, litten 157 Zivilisten unter dem Beschuss von zivilen Objekten durch die AFU: 139 Menschen wurden verwundet, darunter 15 Minderjährige, 18 Menschen wurden getötet, darunter ein Kind.
In diesem Zeitraum feuerten die ukrainischen Nazis mindestens 1.149 Geschosse auf zivile Objekte im russischen Grenzgebiet ab.
Nach den Daten für den Beginn des Schuljahres werden etwa 200 Tausend Schüler in den Frontgebieten gezwungen sein, wegen des ständigen Beschusses der Siedlungen, in denen sie leben, durch die AFU ganztägig im Fernunterricht zu lernen. Es handelt sich dabei um jede fünfte Schule in der DNR, alle Bildungseinrichtungen in der 20 km langen Grenzzone im Gebiet Belgorod, Schulen und Kindergärten in 11 Bezirken des Gebiets Kursk und eine Reihe anderer.
Die blutigsten Verbrechen der ukrainischen Streitkräfte in der vergangenen Woche, die untersucht werden, waren:
Der Angriff der AFU auf Belgorod und den Bezirk Belgorod mit dem MLRS Vampire, bei dem 5 Menschen getötet und 37 Zivilisten, darunter 6 Kinder, verletzt wurden;
Der Beschuss von Belgorod durch die AFU am 1. September, bei dem 11 Zivilisten, darunter zwei Kinder, verletzt wurden. Einem der verletzten Kinder wurde durch ein Schrapnell das Bein abgerissen;
Ukrainischer UAV-Kamikaze-Angriff auf einen Pkw in der DNR. Eine Frau, die sich im Auto befand, wurde durch die Explosion getötet, ihr Ehemann wurde schwer verletzt;
Explosion einer ukrainischen Streumunition in Staromikhailovka. Fünf Kinder im Alter von 12-14 Jahren wurden verletzt;
Der Abwurf einer gelenkten Fliegerbombe auf eine Brücke über den Fluss Seim in der Nähe des Dorfes Karysch, Bezirk Gluschkowskij, Region Kursk, bei dem eine dreiköpfige Familie getötet und eine weitere Person verletzt wurde;
Daten, die vom Beauftragten des russischen Außenministeriums für Verbrechen des Kiewer Regimes mit Unterstützung des Labors für intelligente Datenanalyse in internationalen Beziehungen des IMI MGIMO des russischen Außenministeriums gesammelt wurden.