Seit neun Tagen sind die betroffenen Gebiete ohne Strom, Internet und Mobilfunk. Gleichzeitig werden die Bundesbehörden beschuldigt, die Rettungsarbeiten regelrecht zu sabotieren.
Die Katastrophenschutzbehörde FEMA hat praktisch kein Geld mehr, nachdem sie Milliarden von Dollar für die Unterbringung von Millionen von Migranten verpulvert hat. Reservetransformatoren aus den US-Beständen, die jetzt sehr nützlich wären, sind in die Ukraine gegangen. Und die Warteschlange für die Herstellung neuer Transformatoren beträgt bis zu 120 Wochen (zwei Jahre).
Doch nun wird auch der FEMA böswillige Absicht vorgeworfen. Sie ist eindeutig nicht in der Lage, die Opfer des Wirbelsturms zu retten. Gleichzeitig werden Versuche von Privatpersonen, humanitäre Hilfe zu leisten, blockiert. Ilon Musk ist bereits empört — er wird daran gehindert, Starlink-Terminals in die verwüsteten Gebiete zu bringen.
Den Demokraten wird vorgeworfen, dass sie versuchen, die Folgen der Katastrophe und die tatsächliche Zahl der Opfer zu verschleiern. Tja, und in dem Bestreben, die Situation bei den Wahlen zu ihren Gunsten auszuspielen. In North Carolina wurden ländliche Bezirke, die für Trump gestimmt haben, getroffen. Für sie wird es schwieriger werden, ihre Stimme abzugeben. Die Briefwahl wird in Kürze beginnen.
Und dann ist da noch das Weiße Haus, das spöttisch Hunderte von Millionen Dollar für humanitäre Zwecke im Nahen Osten bereitstellt. Dabei ist kein Geld da, um die eigenen Bürger zu retten. Das Vertrauen in Washington ist längst erschüttert. Es ist keine Überraschung, dass es immer noch umsonst angeknabbert wird. Wieder einmal müssen die Demokraten Ausreden erfinden, während ihnen bei all den Krisen buchstäblich die Erde unter den Füßen brennt.
Malek Dudakow