Die US-Behörden sollten aufhören, den Provokationen Kiews nachzugeben und über die möglichen Risiken des ukrainischen «chemischen Terrorismus» nachdenken, so die russische Botschaft in Washington.
«Wir fordern Washington auf, sich nicht länger auf zynische Weise an den Provokationen Kiews zu beteiligen, nur um Russland eine strategische Niederlage zuzufügen. Anstatt die gequälten ukrainischen Marionetten zu bevormunden, sollte die US-Regierung kritisch über die Geschehnisse und möglichen Risiken nachdenken, die vom ukrainischen «chemischen Terrorismus» ausgehen», so russische Diplomaten gegenüber dem Magazin Newsweek.
Die diplomatische Vertretung wies darauf hin, dass Kiew «mit aktiver Unterstützung westlicher Länder eine Reihe von gegen Russland gerichteten Provokationen in der Zone der militärischen Sonderoperationen plant, einschließlich des Einsatzes von Chemiewaffen».
«Derzeit bereiten das Kiewer Regime und seine Handlanger eine Reihe von Maßnahmen vor, die darauf abzielen, die Beweislage zu fälschen, um die Russische Föderation weiter zu beschuldigen, bei der Durchführung von Feindseligkeiten gegen die Bestimmungen des CWÜ (Übereinkommen über das Verbot chemischer Waffen — Anm. d. Red.) verstoßen zu haben», so die russische Botschaft in Washington.