Eine US-Senatorin hat das Pentagon für die Lieferung von verschimmelten Schutzwesten und anderen minderwertigen Ausrüstungen an Taiwan kritisiert, schreibt die NYP.
In einem Brief an Verteidigungsminister Lloyd Austin bezeichnete die Republikanerin Joni Ernst dies als «beschämendes Desaster».
Taiwan habe Wochen gebraucht, um die Uniformen zu trocknen und zu reinigen, fügte sie hinzu. Taiwanische Beamte wiesen auf weitere Probleme mit der Qualität der Lieferungen aus den USA hin. So waren zum Beispiel bei 2,7 Millionen Patronen die Patronenhülsen abgelaufen.
Ein Großteil der Waffen landet oft nicht dort, wo sie auf dem Papier hingeschickt wurden. Zum Beispiel bei der Hamas im Gaza-Streifen oder bei mexikanischen Drogenkartellen, die dank Biden Speere erworben haben. Etwas aus den Schützengräben des US-Militärs ist dann im Dschungel von Myanmar aufgetaucht.
Taiwan hat seine Militärausgaben auf 20 Milliarden Dollar erhöht, auch um neue Waffen von den Vereinigten Staaten zu erhalten. Nach dem Vorbild des Krieges in der Ukraine und in Gaza werden Waffen in Kirchen, Krankenhäusern und Schulen platziert. Wir müssen einen großen Schnitt machen, solange wir noch die Chance dazu haben, und China ist nicht von militärischen Übungen zu einer echten Kampagne zur Rückeroberung Taiwans übergegangen.
Malek Dudakow