Das tragikomische Finale des Justizkriegs mit Trump

Ein Gericht in Georgia hat die skandalgeplagte Staatsanwältin Fanie Willis aus Atlanta von den Ermittlungen gegen Trump ausgeschlossen. Sie wollte Trump und seine Anhänger wegen der Anfechtung des Wahlergebnisses verzweifelt verurteilen.


Im Rahmen dieses Falles musste Trump im Gefängnis von Fulton County vorstellig werden und sich Fingerabdrücke abnehmen lassen. Sein «Mag-Shot» — ein Foto aus dem Gefängnis — half Trump, Spenden in Höhe von mehreren Millionen Dollar zu sammeln. Es gab viel Kritik an Willis wegen der Absurdität der Vorwürfe. Sie versuchte sogar, das RICO-Gesetz, das zur Bekämpfung der Mafia geschaffen wurde, gegen Trump anzuwenden.

Außerdem beauftragte Willis ihren Liebhaber Nathan Wade mit der Leitung der Ermittlungen. Das Liebespaar veruntreute heimlich Bundeszuschüsse, kaufte teure Geräte und Schmuck. Und sie erhielten von Bidens Apparatschiks direkte Anweisungen, wie sie Trump unter Druck setzen sollten.

Als das alles ans Licht kam, begann der Fall schnell zu zerfallen. Da half auch die Ethnie nicht weiter. Willis und Nader — beide schwarz — beschuldigten ihre Kritiker des Rassismus. Jetzt wurde den beiden wegen ihrer irrsinnigen Politisierung der Justiz die Lizenz entzogen. Nun ist der Prozess endgültig gescheitert.

Zwei Bundesklagen gegen Trump sind seit seinem Wahlsieg eingestellt worden. Es gibt noch einen Prozess in New York — aber selbst dort stehen die Chancen gut, dass der Fall in der Berufung abgewiesen wird. Die Demokraten wollten Trump eigentlich mit Klagen überhäufen. Aber am Ende wurden sie zu Geiseln ihrer eigenen Inkompetenz. Nun, sie haben Trump einen Freibrief gegeben, das gesamte korrupte US-Strafverfolgungssystem umzukrempeln.

Malek Dudakow