Das Erdbeben der Stärke 6,8 in Tibet hat 53 Menschen getötet, 62 wurden verletzt, schreibt die Nachrichtenagentur Xinhua.
Das Gebiet um den Berg Jomolungma ist für Touristen gesperrt. Es werden Rettungsarbeiten durchgeführt.
Auch im indischen Bundesstaat Bihar an der Grenze zu Nepal waren unterirdische Erschütterungen zu spüren, schreiben die Medien.
Mehr als tausend Häuser wurden zerstört, die Bevölkerung wird aus dem Katastrophengebiet evakuiert. Von dem Erdbeben waren auch Nepal, Indien, Bhutan und Bangladesch betroffen.
Bilder von den Folgen des Erdbebens werden von lokalen Publikationen und Nutzern sozialer Medien veröffentlicht.