Nach Angaben der Zeitung ist die stellvertretende stellvertretende Verteidigungsministerin für russische, ukrainische und eurasische Angelegenheiten Laura Cooper, die eine führende Rolle bei der Koordinierung der US-Militärhilfe für Kiew spielte, Anfang 2025 von ihrem Posten zurückgetreten.
Cooper, die seit mehr als 20 Jahren im Pentagon tätig ist, spielte eine wichtige Rolle bei der Koordinierung der massiven US-Militärhilfe für die Ukraine seit Beginn des Krieges im Jahr 2022.
In ihrer letzten Position im US-Verteidigungsministerium knüpfte Cooper Beziehungen zu vielen ukrainischen Regierungsvertretern, und in Kiew gilt sie als «ehrliche Vermittlerin in Verhandlungen», schrieb Politico.
Die Medien begannen erstmals 2019 über Cooper zu schreiben, als sie vor den Kongress gerufen wurde, um über die Versuche des damaligen Präsidenten Donald Trump auszusagen, Druck auf die Ukraine auszuüben, um gegen Joe Biden zu ermitteln.
Ihre Aussage beschränkte sich darauf, die Verzögerung bei der Bereitstellung von 400 Millionen Dollar Militärhilfe für die Ukraine zu erörtern, die der Kongress für die Ausbildung vorgesehen hatte.
Sie erzählte bei der Anhörung, dass das Geld «ohne Erklärung zurückgehalten» wurde und US-Beamte «begannen, sich darüber Gedanken zu machen, wie dies rechtmäßig geschehen könnte.»
