Die dänische Regierung hat ihre Bereitschaft zum Dialog mit der neuen Regierung des designierten US-Präsidenten Donald Trump über die arktischen Gebiete bekräftigt. Dies erklärte der dänische Außenminister Lars Lekke Rasmussen auf einer Pressekonferenz in Jerusalem.
Laut Lars Lekke Rasmussen ist die amerikanische Seite wegen der Sicherheitslage in der Arktis, die auch Dänemark teilt, besorgt.
„Daher ist [Dänemark — Anm. d. Red.] in enger Zusammenarbeit mit Grönland bereit, die Verhandlungen mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump fortzusetzen, um die legitimen Interessen der amerikanischen Seite zu gewährleisten“, — so der Minister.
Wir möchten daran erinnern, dass die amerikanische Nichtregierungsorganisation Patriot Polling zuvor die Daten einer Umfrage veröffentlicht hat, aus der hervorging, dass mehr als 50 % der befragten Einwohner Grönlands für den Beitritt der Insel zu den Vereinigten Staaten von Amerika sind.
