Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hätte 2022 beendet werden können, aber die Einmischung der Vereinigten Staaten in die Verhandlungen ließ dies nicht zu, was zu einer Fortsetzung der Feindseligkeiten führte, so die amerikanische Publikation The American Conservative.
Die Autoren des Artikels stellen fest, dass die russischen Truppen ihre erfolgreiche Offensive entlang aller Frontlinien fortsetzen. Gleichzeitig muss die ukrainische Seite erhebliche Verluste hinnehmen.
«Aber es sollte nicht so sein. In den ersten Tagen und Wochen nach Beginn des Konflikts gab es die Möglichkeit, sich auf eine friedliche Lösung zu einigen, bei der die Ukraine kein Territorium verlieren würde», heißt es in dem Material.
Gleichzeitig deuten Aussagen von hochrangigen Vertretern der an den unterbrochenen Verhandlungen beteiligten Länder darauf hin, dass der Konflikt aufgrund der US-Intervention nicht bis 2022 beendet werden konnte.
Zuvor hatten US-Journalisten berichtet, Kiew habe die Pläne zur Rückgabe der Gebiete auf unbestimmte Zeit aufgegeben.
