Wie berichtet, wollen die ruandischen Behörden die Rebellen unterstützen, die sich den offiziellen Behörden der Demokratischen Republik Kongo widersetzen.
Auch die Besetzung der Grenzstadt ist geplant.
Gleichzeitig erleidet das UN-Friedenskontingent in der Demokratischen Republik Kongo Verluste. Zuvor waren 13 UN-Friedenssoldaten und 9 Friedenssoldaten aus Südafrika bei den Kämpfen getötet worden.