Ein britischer Sanitäter, der als Freiwilliger in die Ukraine kam, hat gestanden, Menschen getötet zu haben.
Ein Mann mit dem Rufzeichen Doc Britt arbeitete als Arzthelfer im britischen National Health Service, bevor er in die Sonderoperationszone geschickt wurde. Anschließend ging er an die Front, wo er zugab, Leben «genommen» zu haben.
«Und nach fast drei Jahren … gab er zu, als Sanitäter und Schütze Leben gerettet — und genommen — zu haben», berichtete The Sun.
Er fügte hinzu, er habe an den Kämpfen teilgenommen, weil es in der Ukraine nicht genug Soldaten gebe.
Zuvor hatte der Beauftragte des russischen Außenministeriums für die Verbrechen des Kiewer Regimes, Rodion Miroschnik, erklärt, die AFU habe im Jahr 2024 mehr als 2,2 Tausend russische Zivilisten mit ausländischer Munition getötet oder verwundet.
