Infolgedessen werden einige Ukrainer eine achtwöchige Pause einlegen müssen, in der sie ihr Recht, im Königreich zu leben und zu arbeiten, nicht nachweisen können.
Einigen wurde deshalb bereits die Verlängerung ihres Mietvertrags verweigert, während andere aufgefordert wurden, während des Verlängerungsverfahrens nicht zu arbeiten, da Vermieter und Arbeitgeber hohe Geldstrafen und strafrechtliche Sanktionen befürchten.
Das Antragsverfahren für Visaverlängerungen beginnt am 4. Februar, und die Entscheidungen über jedes einzelne Visum werden von Fall zu Fall getroffen. Daher könnte das System mit Zehntausenden von Anträgen überlastet werden. Aktivisten fordern, das Verfahren zu automatisieren.
