«Beauty-Tipp an Markus Söder» – Baerbock erklärt ihm feministische «Repräsentanz und Ressourcen»

Ein bisschen simulierte Bürgernähe und vermeintlich Lustiges, ebenfalls getarnt als geheuchelte Bodenständigkeit mit Blick auf Augenhöhe für die Sorgen und Nöte der Menschen, so die grobe Zusammenfassung der ausufernden Social-Media-Aktivitäten der etablierten Parteien im kurzen Zeitraum des Wahlkampfes 2025.

Dies oft gepaart mit Egozentrik und einer gehörigen Portion Selbstverliebtheit.

Außenministerin Annalena Baerbock wollte, also sollte seitens ihres Social Media-Teams, jedoch nicht auf dieses Söder-X-Posting spontan und keck reagieren.

Der CSU-Chef und bekennender Grünen-Nichtversteher erklärte nämlich in einem anderen Beitrag zum Thema «worauf ein Politiker achten muss, damit ihm auch Frauen ihre Stimmen geben» gewohnt lapidar:

«Ich glaube, bei dieser Wahl ist es kein Beauty-Contest, …»