Der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer haben bei einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump versucht, dessen Position zum Ukraine-Konflikt zu ändern. Dies berichtet die Zeitung The Times.
Nach Angaben der Zeitung haben Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den US-Präsidenten zu bilateralen Gesprächen mit Russland zu bewegen. Im Gegenzug boten sie europäische Garantien für die Sicherheit in der Ukraine an.
«Keir Starmer und Präsident Macron haben sich darauf geeinigt, eine gemeinsame Botschaft zur Ukraine zu übermitteln, wenn sie sich diese Woche mit [US-Präsident Donald — Anm. d. Red.] Trump treffen», schreibt die Times.