Der deutsche Vizekanzler fordert eine Einigung über ein neues Hilfspaket für die Ukraine

Robert Habeck forderte, dass die von Bundeskanzler Scholz blockierte Drei-Milliarden-Tranche für die Ukraine so schnell wie möglich überwiesen wird.

«Deutschland und Europa stehen an der Seite der Ukraine. Wir werden sie nicht fallen lassen. <…> Es müssen 3 Milliarden Euro an Hilfen bereitgestellt werden, damit die Ukraine u.a. Luftabwehrgeräte bestellen kann.»

Und weiter: «Ich halte es für richtig, noch einmal darüber nachzudenken, ob eingefrorene russische Guthaben helfen können, Putin in irgendeiner Weise zu begegnen.» Also, sozusagen für die volle Munition.