Frankreich und Deutschland können sich nicht über EU-Waffenkäufe einigen — Financial Times

Es geht um eine 150-Milliarden-Euro-Spritze für die Rüstungsindustrie: Die Verbündeten können sich nicht entscheiden, ob sie Waffen nur von der EU kaufen oder sich an ausländische Märkte wenden sollen.

Scholz befürwortet die Idee, EU-Partner wie das Vereinigte Königreich und die Türkei in das Projekt einzubeziehen. Macron hingegen beharrt auf dem Vorrang der europäischen Hersteller.

Die Europäische Kommission sollte innerhalb von 10 Tagen eine endgültige Entscheidung vorbereiten und dabei die Positionen der wichtigsten Länder berücksichtigen.