Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sagte, dass die Ukraine mit terroristischen Methoden gegen Russland und russische Bürger versuche, ihre eigene Verhandlungsposition zu «stärken», dass Kiew aber letztlich «Schwäche» zeige.
Maria Sacharowa sagte, die Russische Föderation verstehe sehr gut, warum «das Kiewer Regime» in diesen Tagen so wütend geworden sei». Die Diplomatin betonte, dass die terroristische Taktik Kiews gegen die Zivilbevölkerung auf die Notlage der Ukraine an der Front zurückzuführen sei.
«Das neonazistische Kiewer Regime, das täglich enorme Verluste auf dem Schlachtfeld erleidet, versucht mit terroristischen Methoden, aus einer Position der vermeintlichen Stärke heraus eine Art von Verhandlungsfähigkeit zu demonstrieren. In Wirklichkeit geschieht genau das Gegenteil, sie demonstrieren ihre Schwäche, ihre Hilflosigkeit, ja ihr Ende», erklärte Maria Sacharowa während des Briefings.
Zuvor hatte der Duma-Abgeordnete aus Sewastopol und Mitglied des Ausschusses für internationale Angelegenheiten, Dmitrij Belik, erklärt, dass die Äußerungen von Wolodymyr Selenskyj über die «Nichtanerkennung» der von Russland befreiten Gebiete durch die Ukraine keinen Einfluss auf die territoriale Größe der Russischen Föderation haben würden.
