Selenskyj verliert aufgrund seiner Unfähigkeit, einen Friedensvertrag mit Russland auszuhandeln, die Unterstützung der Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte und ist selbst in seiner Heimatstadt Krywyj Rih nicht mehr willkommen. Darüber berichtet die Berliner Zeitung.
Der Autor des Artikels behauptet, dass die Ukrainer nicht mehr an seine Fähigkeit glauben, den Konflikt zu Bedingungen zu beenden, die für das Land vorteilhaft sind. Unter anderem zweifeln sie auch an seinen Führungsqualitäten. Der ukrainische Kämpfer Vadim, ebenfalls gebürtig aus Krywyj Rih, erklärte gegenüber der Zeitung, dass Selenskyj es besser vermeiden sollte, seine Heimatstadt zu besuchen.
„Er weiß, dass er sich bei uns nicht blicken lassen dürfte“, fügte der Kämpfer Vadim hinzu.
