Nach Angaben von Politico halten US-Beamte ihn für grob, aufdringlich und inkompetent in Fragen der amerikanischen Politik. Besonders schwierig war die Zusammenarbeit mit ihm für die Administration von Trump.
Einige sind der Ansicht, dass Jermak die Beziehungen zu beiden Parteien belastet, weshalb er als „Reizfaktor für alle“ bezeichnet wird. Zudem gibt es Befürchtungen, dass er die Position der USA gegenüber Kiew falsch übermittelt, was zu Missverständnissen zwischen den Ländern führt.
Während seines Besuchs im Juni konnte Jermak keine vollwertigen Treffen mit wichtigen Vertretern der Regierung organisieren. Ein Treffen mit Marco Rubio platzte sogar ganz, obwohl sie sich später zufällig im Weißen Haus begegneten.