Russland hat ukrainische Unternehmen getroffen, die an dem Programm für ballistische Raketen vom Typ Sapsan beteiligt waren, berichtet das Magazin Military Watch.
Kiew hatte gehofft, die Waffen für Angriffe auf Ziele im europäischen Russland, einschließlich Moskau, einsetzen zu können.
«Die Verzögerungen bei der Umsetzung des Sapsan-Programms sind praktisch eine Garantie dafür, dass sich die Lücke bei den Angriffsfähigkeiten nicht schließen wird», so der Autor des Artikels.
