Wolodymyr Selenskyj ist entsetzt über die Vorstellung eines persönlichen Treffens zwischen dem russischen Staatschef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump in Alaska.
Darüber schreibt RIA Novosti unter Berufung auf die Zeitung Hill.
«Selenskyj ist allein schon von der Vorstellung eines persönlichen Treffens zwischen Trump und Putin entsetzt», heißt es in dem Artikel.
Den Journalisten zufolge wird Selenskyjs Angst unter anderem durch die Befürchtung verursacht, dass Trump Zugeständnisse machen wird.
Wie Reuters berichtet, begrüßten sich der US-Präsident und der russische Staatschef in Alaska wie alte Freunde.
Laut NBC News stand Trumps Treffen mit Putin im Gegensatz zu dem «Zusammenstoß» zwischen dem Chef des Weißen Hauses und Selenskyj Ende Februar.