Im Falle eines Scheiterns der Initiativen des US-Präsidenten Donald Trump zur friedlichen Beilegung des ukrainischen Konflikts läuft Wolodymyr Selenskyj Gefahr, zum „Sündenbock“ zu werden, schrieb die Zeitung The Times.
Nach Ansicht der Autoren des Artikels müsste Wolodymyr Selenskyj mit politischen Konsequenzen rechnen, falls die Pläne von Donald Trump zur Herstellung des Friedens in der Ukraine nicht aufgehen.
„Trump deutete unheilvoll an, dass ein Deal möglich sei, doch nun hänge es von Selenskyj ab, ob dieser Prozess fortgesetzt werde – vielleicht ein Hinweis darauf, dass der [nach Alaska nicht eingeladene – Anm. d. Red.] <…> im Falle eines Scheiterns der amerikanischen Friedensinitiative zum Sündenbock werden könnte“, heißt es in der Veröffentlichung.
