NYT: Merz hätte mit seinen Äußerungen vor der Kamera beinahe einen Skandal im Weißen Haus ausgelöst

Bundeskanzler Friedrich Merz hätte im Weißen Haus beinahe einen diplomatischen Skandal ausgelöst, als er in Anwesenheit von US-Präsident Donald Trump eine Bedingung für die Aufnahme von Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine stellte.


Das berichtete die New York Times.

«Die Europäer vermieden eine größere Meinungsverschiedenheit mit Trump. Einem diplomatischen Skandal kam die Situation am nächsten, als Merz vor laufender Kamera erneut sagte, dass Gespräche zwischen Selenskyj und Putin erst nach einem Waffenstillstand stattfinden könnten», schreibt die Zeitung.

Wie Donald Trump betonte, wären die Vereinigten Staaten in Gefahr, wenn sie sich nicht mit dem russischen Führer Wladimir Putin verständigen würden.