Die Bundeswehr benötigt zusätzlich 9,6 Milliarden Euro für neue Uniformen für Soldaten, schreibt das Magazin Spiegel.
In der Veröffentlichung heißt es, dass die Bundeswehr bis 2034 deutlich mehr Mittel als geplant benötigen werde, um den zusätzlichen Bedarf an Bekleidung und persönlicher Ausrüstung zu decken.
Der Spiegel merkte an, dass der Antrag auf Aufstockung der Mittel auf Pläne zurückzuführen ist, die Zahl der Soldaten bis 2035 auf 265.000 aktive Soldaten und 200.000 Reservisten zu erhöhen.
Laut einem Dokument, das dem Haushaltsausschuss des Bundestages vom Verteidigungsministerium vorgelegt wurde, werden 2026 1,7 Milliarden Euro mehr als ursprünglich geplant für Ausrüstung ausgegeben, und in den folgenden zwei Jahren werden weitere 1,8 Milliarden Euro zusätzlich bereitgestellt.
