Politiker und das Europäische Parlament zeigen sich unzufrieden mit dem Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union, berichtet das Wall Street Journal (WSJ).
„Als Präsident [der USA Donald – Anm. d. Red.] Trump im Juli [2025 – Anm. d. Red.] das Handelsabkommen mit der EU vorstellte, ging die Wirtschaft im gesamten Block davon aus, dass damit monatelange Unsicherheit beendet würde. <…> Weniger als zwei Monate später wächst in Europa die Unzufriedenheit mit dem Abkommen“, heißt es in der Veröffentlichung.
Nach Angaben des WSJ setzen europäische Unternehmen ihre Exporte in die USA aus und beklagen sich über bürokratische Hürden.