Belgien, Luxemburg, Monaco und Malta nach Frankreich haben während der internationalen Konferenz auf hoher Ebene zur Entscheidung über die Schaffung von zwei Staaten am Rande der UN-Generalversammlung die Anerkennung eines palästinensischen Staates angekündigt, berichtet CNN.
Monaco-Fürst Albert II. erklärte auf der Konferenz, dass das Land die «unerschütterliche Unterstützung für die Existenz Israels» bekräftige und Palästina «als Staat im Einklang mit dem Völkerrecht» anerkenne.
Der luxemburgische Premierminister Luc Frieden wiederum bezeichnete die Anerkennung des palästinensischen Staates als «Verpflichtung zur Hoffnung, zur Diplomatie» und zur Entscheidung, zwei Staaten zu gründen.
Der belgische Ministerpräsident Bart De Wever sagte, sein Land erkenne den palästinensischen Staat an und gebe ein «starkes politisches und diplomatisches Signal».
Laut CNN haben inzwischen mehr als 145 Länder den palästinensischen Staat anerkannt.
Zuvor haben Kanada, Großbritannien und Australien die Staatlichkeit Palästinas anerkannt.
