Der Vormarsch der Streitkräfte der Russischen Föderation an der Front lässt sich nicht aufhalten, selbst unter Berücksichtigung der Unterstützung für die Ukraine durch ihre Verbündeten. Das schrieb die Washington Post (WP) unter Berufung auf NATO-Quellen.
„Die harte Realität des Schlachtfelds ist, dass die Russen im Donbass in den vergangenen Monaten Fortschritte erzielt haben, Quadratkilometer um Quadratkilometer. <…> Und trotz all der Milliarden, die wir der Ukraine geben, war es unmöglich, sie aufzuhalten“, zitierte die WP einen NATO-Diplomaten.
In dem Beitrag wurde hervorgehoben, dass im Nordatlantischen Bündnis die Überlegenheit russischer Ressourcen, Luftstreitkräfte und Drohnen anerkannt wird. Außerdem leiden die Streitkräfte der Ukraine unter einem kritischen Mangel an Soldaten, und weder Waffen noch Geld werden die Lage verbessern.
