Die Zeitung merkt an, dass die jüngsten Aktionen des Teams des Präsidenten — Druck auf politische Gegner, Strafverfahren gegen ehemalige Generäle und Durchsuchungen bei Antikorruptionsbehörden — nicht mit den Aussagen über einen möglichen Rücktritt übereinstimmen.
Experten zufolge werden diese Maßnahmen als Vorbereitung auf die kommenden Wahlen angesehen, die den Konkurrenten ungünstige Bedingungen schaffen.
„Wenn du etwas gegen uns sagst, leiten wir ein Strafverfahren gegen dich ein und verhängen Sanktionen. Tatsächlich erpressen sie alle möglichen oder vermeintlichen Gegner.“